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Göttlichkeit in Kindern


 

Babys oder auch ungeborene Kinder im Mutterleib haben eine weiße Aura. Die Farbe Weiß ist Ausdruck dessen, dass die Verbindung zur eigenen Quelle sehr stark ausgeprägt ist. Die göttliche Kraft fließt in reinem weißen Licht durch das Kind hindurch. Es gibt noch nichts, was diesen Fluss hindert. Die weltlichen Blockaden haben das Kind noch nicht erreicht.

Auch wenn Kinder beginnen zu Spielen und herum zu tollen, dann tun sie das in der Regel mit einer aufrichtigen Freude, mit einer Leichtigkeit. Momente der Glückseligkeit sind im Spiel inbegriffen, ohne darüber nachzudenken.

Kleine Kinder sind neugierig auf die Welt, offen für alles. Sie urteilen nicht, da sie noch keine Datenbank angelegt haben, die sie vergleichen lässt. Noch sind sie quasi unbelastet von den Mustern der Gesellschaft.

All dies führt dazu, dass sie eine wunderschöne farbenfrohe Aura haben. Auch hier gilt, das Göttliche kann leicht und einfach durch sie hindurch fließen und das merkt man auch, denn Kinder haben gute Absichten, ihnen ist die Hautfarbe ihres Spielgefährten egal, sie versprühen sehr viel Freude und Leichtigkeit.

Dadurch schaffen und erhalten die Kinder morphogenetische Felder. Wir alle tun das, wir alle tragen dazu bei, dass es solche Felder um uns herum gibt. Wir alle geben unsere Gedanken und Emotionen dort hinein, so dass es sowohl positive als auch negative Felder gibt.

Je mehr Felder es jedoch gibt, die Freude, Leichtigkeit oder Dankbarkeit ausstahlen, desto leichter fällt es uns Menschen, diese Zustände auch in uns da sein zu lassen. Ebenso verhält es sich mit den negativen Feldern, mit denen wir ebenfalls leichter in Resonanz gehen, je stärker sie sind.

Daher ist es wichtig, den Kindern den Raum zu lassen, diese Felder zu stärken, denn die Kinder haben noch den direkten Zugang zur Göttlichkeit. Leider wird aber auch hier immer mehr Einfluss genommen, um auch das zu verhindern.

Wenn Kinder beispielsweise immer früher mit Smartphones in Verbindung kommen, dann verlieren sie ihre wunderschöne Aura und die Felder werden geschwächt.

Was ist nun aber der Grund dafür, dass auf diesem Planeten vieles dafür getan wird, unsere Göttlichkeit zu blockieren?

Antworten auf diese oder ähnliche Fragen zu finden, gehört wohl zu unserem Leben hier dazu und es lässt sich aus mannigfaltigen Perspektiven betrachten. Wir können es als Angriff empfinden, oder wir können versuchen, aufzudecken was dahinter steckt, um es in Liebe aufzulösen.

Es gibt vieles, was als Verschwörungstheorie bezeichnet wird. Manches zu Recht, manches zu Unrecht, teils um es zu diffamieren, teils aus Unverständnis etc. Wir leben auf einem Planeten der Lüge, überall befinden sich Fallstricke, Versuchungen, Irrwege oder Täuschungen.

Egal, welchen Weg wir gehen, auch wenn er noch so lichtvoll anmutet, so finden wir auch dort die Versuchung. Es ist nicht schlimm, der Versuchung zu unterliegen, denn es geht ja darum, daraus zu lernen.

Die Zeile ‚führe uns nicht in Versuchung' im Gebet Vater Unser könnte also umgeschrieben werden in ‚führe uns in der Versuchung', denn sie begegnet uns überall.

Für manch einen von uns ist vielleicht Teil unserer Aufgabe hier auf der Erde unsere Göttlichkeit wieder zu finden, insbesondere dann, wenn wir den Zugang zwischenzeitlich mal wieder verlieren.

Wir verlieren ihn auch nicht wirklich, wir blockieren ihn nur. Wir sind immer geleitet, egal was wir tun. Manchmal ist uns das bewusst und manchmal eben nicht.

Wir können unseren Schutzengel bitten, sich hinter uns zu stellen und die Hände auf unsere Schultern zu legen. So sind wir immer begleitet, auch wenn wir mal wieder ins Vergessen abdriften.

 

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