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Arbeit


 

Arbeit ist eng mit Geld verknüpft. Aber es gibt auch Tätigkeiten, die wir Arbeit nennen, die nicht monetär vergütet werden. Und es gibt Künstler, Musiker, Artisten, deren Fokus in der Kreativität liegt, manchmal im Nichtstun, um irgendwann einen kurzen schöpferischen Moment zu haben, aus dem heraus sich die finanziellen Mittel ergeben, um die restliche Zeit zu nutzen, um wieder diese Kreativität in sich zu sammeln.

Viele Menschen können sich ein Leben ohne Arbeit kaum vorstellen. Wenn sie in Rente gehen, dann fallen sie erst einmal in ein Loch, wenn ihr gesamter Lebensinhalt primär auf die Arbeit ausgerichtet war.

Arbeit lässt sich von so vielen verschiedenen Seiten betrachten. So viele unterschiedliche Wahrheiten und Gegebenheiten existieren im Zusammenhang mit diesem Thema und so viele Programmierungen, die uns in einem System der Versklavung festhalten.

Aber nicht alles ist Versklavung. Oft gibt es auch Selbstverwirklichung, die in der Arbeit gefunden und gelebt wird. Öfter geht die Programmierung jedoch dahin, Arbeit notwendiges Übel sein zu lassen, um den Rest der Zeit des Lebens zu finanzieren und wenigstens da frei zu sein und Spaß zu haben.

Gut ist es natürlich, wenn Arbeit Spaß macht, dem Leben einen Sinn gibt und man sich in dem was man tut, gut fühlt und darin aufgeht.

Meine persönliche Idealvorstellung ist die, dass die Grundlage zum Leben gegeben ist, so dass der Zwang zur Arbeit entfällt. Ich kann dann Tätigkeiten ausüben, die entweder geldschöpfend sind, wenn ich mehr brauche, oder unentgeltlich sein können, wenn ich mit dem, was ich habe zufrieden bin.

Ich wünsche mir, zu leben und die Tätigkeiten meines Lebens so auszuführen, wie sie am besten zu meinem Rhythmus passen. Ich wünsche mir, die Dinge zu tun, die gerade auf meinem Weg liegen und im Einklang mit meiner inneren Vorgabe sind. Ich wünsche mir, die Dinge dann zu tun, wenn es sich für mich richtig anfühlt. Ich möchte einfach nur mit dem Fluss des Lebens gehen. In Zeiten des Nichtstuns, möchte ich einfach nur SEIN und in Zeiten der Aktivität, also des WERDENS, handle ich im Sinne meiner inneren Vorgaben.

Aus meiner Erfahrung heraus, lassen sich Dinge dann leicht erledigen, wenn sie im Einklang mit unserem Ablauf sind, wenn wir uns nicht zwingen etwas zu tun, nur um es zu tun, obwohl wir innerlich nicht bereit sind. Wenn wir Dinge zum passenden Zeitpunkt angehen, dann sind wir im Fluss, dann geht vieles ganz von selbst. Ich möchte meiner Berufung folgen und keine Beschäftigung ausüben müssen, die mich davon abhält, dem Fluss des Lebens zu folgen.

Man kann jetzt argumentieren, wenn wir dem Fluss des Lebens folgen, dann ist auch das Geld da, welches wir dazu brauchen. Im Grunde ist das sicher richtig. Nur gibt es einige Programmierungen im System, die es uns nicht gerade leicht machen, das Grundmodell des fleißig schuftenden Arbeiters zu überwinden. Es ist unsere Pflicht, das System zu bedienen. Wo kämen wir hin, wenn niemand mehr arbeitet?

Um zu vermeiden, dass niemand mehr arbeitet, gibt es neben Geld einige Glaubensmuster, die wir in unserer Gesellschaft verankert haben.

Beispiele:

  • Er hat sein ganzes Leben fleißig gearbeitet, er war ein guter Mensch.
  • Ich muss mir mein Brot verdienen.
  • Ohne Arbeit bin ich nichts wert.
  • Menschen, die nicht arbeiten, sind asozial, die muss man zwingen und mit Sanktionen belegen.
  • Arbeitslosen würde ich Arbeitsmarken verteilen, damit die ihren Allerwertesten hoch kriegen.
  • Ohne Arbeit kann ich meinen Lebensunterhalt nicht bestreiten.
  • Ohne Arbeit würde mein Leben gar keinen Sinn machen.
  • Die Erfüllung meines Lebens finde ich in meiner Arbeit.
  • Wo kommen wir hin, wenn jeder macht, was er will?

Das alles sind Muster und Glaubenssätze, die das System aufrechterhalten.

Aber irgendwie ist da bei den meisten Menschen der Wunsch, aus diesem Schema ausbrechen zu wollen. Wie machen wir das? Indem wir viel Geld besitzen wollen. Wenn wir viel Geld besitzen, dann sind wir frei, das zu tun, was wir möchten, so glauben wir. Wenn wir wollen, dann arbeiten wir, wenn nicht, dann machen wir eben etwas anderes, z.B. Reisen, Kunst, Sport, Party … was auch immer einem einfällt.

Unser System ist nun aber so aufgebaut, dass nur wenige Menschen so leben können. Denn jeder, der in der Pyramide weiter oben ist und das Geld für sich arbeiten lässt, der profitiert von den Menschen unterhalb, die für ihn mitarbeiten.

Es gibt also die reichen Arbeitslosen und die armen Arbeitslosen. Beide Gruppen profitieren davon, dass andere Menschen arbeiten. Wenn wir nicht mehr arbeiten wollen, dann tendieren wir eher dazu, zu den reichen Arbeitslosen gehören zu wollen. Die sind anerkannt, zu denen blicken wir auf. Die haben es geschafft, die sind toll. So zumindest sind wir programmiert, ohne zu bemerken, dass es auf Kosten anderer Menschen geht.

Unser System ist so aufgebaut, dass es nur wenige reiche Arbeitslose geben kann und die Mehrzahl der Menschen finanziert das Ganze durch geldschöpfende Tätigkeiten, die wir in der Regel Arbeit nennen.

Natürlich ist es hilfreich, einen Haufen Geld zu besitzen, um dem Arbeitszwang zu entkommen. Allerdings besteht die Gefahr, zu glauben, allein der Besitz von Geld mache frei. Solange wir vom Geld abhängig sind, machen wir uns etwas vor.

Das was in Wahrheit frei macht, ist die Unabhängigkeit vom Geld. Ich bin nur dann frei, wenn es mir egal ist, ob ich Geld besitze oder nicht. Wäre da nur nicht dieser Zwang, für den Lebensunterhalt sorgen zu müssen. Das ist das vertrackte, was uns versklavt und uns zur Arbeit zwingt.

Was wir aber eigentlich wollen, ist die Unabhängigkeit vom Zwang, es zu müssen. Viele von uns wollen Tätigkeiten ausüben, die dazu beitragen, dass es allen Menschen gut geht. Nur hält uns dieses System davon ab, dies aus freien Stücken und mit Freude zu tun.

Ich möchte nicht bestreiten, dass es Menschen gibt, die ihre Arbeit mit Begeisterung und Freude ausüben und darin tiefe Erfüllung finden. Auch diese Menschen gibt es, allerdings aus meiner Erfahrung nicht sehr viele.

Für das Thema Arbeit hatte ich persönlich bisher keine Lösung gefunden, außer dem Wunsch, unabhängig zu sein, meiner Berufung zu folgen und im Fluss des Lebens zu sein. Ich werde mich überraschen lassen, wohin mich dieser Weg führt. Manchmal ist Geld eben auch kein Hindernis, sondern ein Wegweiser. So wie alle Umstände in unserem Leben Wegweiser sind. Kann auch sein, dass wir unseren Traumjob erst dadurch finden, dass uns das Geld ausgegangen ist und wir uns kreativ etwas Neues überlegen müssen. Vieles ist möglich.

Schön wäre es, wenn nicht nur einzelne Individuen ihrer Berufung folgten, sondern wenn sich das gesamte System verändert. Ansätze gibt es zu Hauf, bisher werden diese allerdings eher belächelt oder nicht beachtet. Zu sehr ist die Mehrzahl der Menschen eingespannt in das tägliche Hamsterrad, welches keinen Raum für Alternativen bietet, nicht einmal davon zu träumen, sich etwas anderes vorzustellen.

Vielleicht können wir einfach damit beginnen, uns eine Welt vorzustellen, in der Arbeit dem Wohle der Menschen dient, gemeinnützig ist und diesen, unseren wunderschönen Planeten achtet und zuträglich ist. Wenn wir beginnen, uns eine Welt vorzustellen, in der genug für alle da ist und wir im Einklang mit der Natur und miteinander leben, dann sind wir vielleicht in der Lage, dieses System zu verändern. Denn Realität entsteht im Bewusstsein, in unser aller Bewusstsein, denn die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, nur nicht für jedermanns Gier, sagte zumindest Mahatma Gandhi.

Nachdem ich dies zum Thema Arbeit geschrieben hatte, wurde im Fernsehen ein Beitrag zum Thema Grundeinkommen gezeigt. Ich war positiv überrascht, wie sehr die Sache bereits vorangetrieben wird, insbesondere in der Schweiz. Außerdem war ich überrascht, dass ein Beitrag, der das bedingungslose Grundeinkommen in einem solch positiven Licht darstellt, im Fernsehen gezeigt wird, wo doch dadurch der Fortbestand des bestehenden Systems der Versklavung gefährdet wird.

(Anmerkung 2016: Das Grundeinkommen könnte auch dazu führen, dass die Versklavung verschärft wird, indem wir uns komplett vom System abhängig machen, statt autark zu sein. Ggf. handelt es sich hier um eine vom System gewollte Scheinlösung, die erst einmal wunderbar klingt, aber bei genauerer Betrachtung wieder in die Abhängigkeit führt, je nachdem in welcher Form es realisiert wird.)

Aber gut, unabhängig davon, hatte mir das Schicksal einen wunderbaren Ansatz geliefert, meine eigene Philosophie leben zu können, ohne mir ständig Gedanken darüber machen zu müssen, wo das Geld für die Grundbedürfnisse herkommt. Das würde mir mehr Freiheitsgrade für meine Lebensgestaltung bieten, nicht nur mir, sondern allen Menschen, was zu einer vollkommenen Veränderung unserer Arbeitswelt führen würde.

Und als in diesem Filmbeitrag die Frage gestellt wurde, wann wir denn mit diesen Änderungen rechnen können, da wurde das Beispiel des Berliner Mauerfalls angeführt. Ein Mann sagte, er habe sich nicht vorstellen können, wie zu seinen Lebzeiten die Mauer fallen würde und plötzlich ist es einfach passiert.

Wir reden hier also nicht mehr unbedingt von Schwärmereien, die zu unseren Lebzeiten nicht mehr eintreffen. Wir haben hier die Möglichkeit, das Unmögliche möglich zu machen, so wie beim Fall der Berliner Mauer. Die Vergangenheit zeigt, alles war unmöglich, solange, bis es jemand getan hat.

Die Idee hinter dem Grundeinkommen ist die, dass wir Menschen wieder frei sind in unserer Lebensgestaltung und damit um ein vielfaches produktiver sind, als es bei Druck, Zwang und Angst der Fall ist. Der Mensch möchte sich verwirklichen, im Grunde ist er ist ein Human Doing und die meiste Zeit kein Human Being. Allerdings hätte er bei diesem Modell die Chance wieder viel mehr zum Human Being zu werden und sich auf sein schöpferisches Wesen zu besinnen.

Wo sind all die Dichter, Denker und Erfinder unseres Landes? Viele von ihnen sitzen im Hamsterrad, sie haben keine Zeit, zu dichten, denken oder zu erfinden. Nur Wenigen gelingt der Drahtseilakt mit der Versorgung und der Kreativität.

Viele Menschen haben Angst vor Veränderung. Wir halten lieber am Gewohnten fest, auch wenn es ein Hamsterrad ist, denn wir wissen ja nicht, was uns ohne das Hamsterrad erwartet.

Nein, das wissen wir nicht, aber wir werden es nicht herausfinden, wenn wir nicht mal was Neues probieren. Das muss nicht von heute auf Morgen geschehen, das kann ein Prozess sein, in dem Einige beginnen und die Vorteile für alle sichtbar werden.

Die Welt steht vor großen Veränderungen, wir können uns dem nicht verschließen. Andere Energieformen müssen erschlossen werden, die frei verfügbar sein sollten, spätestens dann, wenn die begrenzten Ressourcen erschöpft sind. Allein das wird die Welt in ihren Grundfesten verändern. Stellen wir uns auf den Wandel ein. Verändern wir die Welt freiwillig, oder brauchen wir eine Katastrophe, die uns dazu zwingt? Wir werden sehen, vielleicht von beidem ein bisschen.

Das Grundeinkommen ist eine Idee, die uns helfen kann, den Wandel zu vollziehen. Denn die Arbeitswelt wird sich drastisch verändern. Viele Jobs, die wir heute brauchen, werden zwangsläufig wegfallen. Das Grundeinkommen kann uns also unterstützen, den Menschen die Angst vor dem Umbruch zu nehmen.

Wenn wir wissen, dass wir uns um unsere Existenz keine Sorgen machen müssen, dann sind wir bereit für den Wandel. Das, was uns vom Wandel abhält ist das System, welches uns vorgaukelt, ohne unsere derzeitigen Jobs nicht überleben zu können. Genau das hält den Fortschritt zurück.

Wie könnte ein solcher Wandel aussehen?

Der Wert eines Menschen bestimmt sich dann nicht mehr durch den Wert seiner Arbeitskraft. Wir sind nicht mehr davon abhängig, dass andere Menschen uns bewerten oder beurteilen. Wir können unseren eigenen Wert aus uns selbst heraus schöpfen, aus dem was wir sind, was wir wirklich sind und nicht daraus, was wir monetär leisten, um ein System aufrecht zu halten, welches uns unterdrückt und ausbeutet, welches einigen Wenigen dient und dazu die Masse der Menschen benutzt.

Wir haben ein Recht auf Arbeit? Ein Recht auf Bildung? Auf diese Rechte verzichte ich gerne, wenn ich dadurch ausgebeutet werde, oder eine Bildung erfahre, die mich daran hindert, selbständig und frei zu denken. Ich fordere Menschenwürde und das Recht, einfach nur zu leben, denn deshalb bin ich geboren. Wir sind geboren, um zu leben. Das ist alles.

Passend dazu fand ich einen Artikel, in dem die Dinge genannt wurden, die Sterbende vor ihrem Tod am meisten bedauern. Eines davon war, dass sie zu viel und zu hart gearbeitet hatten, dass sie zu sehr im Hamsterrad gefangen waren und zu wenig Zeit für das hatten, was im Leben wirklich zählt. Bei den Männern war das oft die fehlende Zeit für die Kinder. Sollte uns das nicht bedenklich stimmen?

Wollen wir uns am Ende unseres Lebens darüber grämen, dass wir nicht die Möglichkeiten gesehen und gelebt haben, die da gewesen wären? Es ist nicht unmöglich, es liegt in unseren Händen. Wir können die Realität verändern, wir können ausbrechen, wir haben die Wahl, statt uns am Ende zu ärgern.

Laut diesem Artikel bedauerten Sterbende ebenfalls, ihre Träume nicht gelebt zu haben. Woran liegt das, dass so viele Menschen am Ende ihres Lebens diesen Eindruck haben? Liegt es vielleicht an einem System, welches uns Glaubenssätze vermittelt, aus denen heraus wir gar nicht in der Lage sind, unsere Träume zu verwirklichen? Nicht die Welt da draußen ist unser Gefängnis, sondern, das was wir denken bzw. was man uns gesagt hat, was wir zu denken haben.

Machen wir uns das bewusst und schaffen wir Möglichkeiten, schaffen wir energetische Felder, in denen wir es uns erlauben, unsere Träume zu leben. Denn wir sind kreative Wesen, wir sind hier, um genau das zu sein und genau das zu leben, unsere Kreativität und unsere schöpferische Kraft, denn das sind wir, göttliche Wesen mit einer unendlichen Schaffenskraft, die leider derzeit im Sklavendasein versiegt und den Wenigen dient, die davon profitieren.

Gar nicht auszudenken, welch schöne Welt wir erschaffen könnten, wenn wir unsere positive, schöpferische Kraft in Projekte lenkten, die dem Wohle der Menschen dienten, die dem Wohle dieses Planeten und all der Lebewesen dienten. Man stelle sich vor, die Negativität verschwindet und statt unsere Energie damit zu binden, wütend zu sein, uns zu ärgern, oder andere zu verurteilen, beschäftigen wir uns vielmehr damit, wie wir gut gelaunt und mit Freude genau diese Energie in all das fließen lassen, was das Leben mit uns vor hat.

Nein, nicht auszudenken, wie schrecklich das wäre, das können wir natürlich nicht zulassen. Wir brauchen die Negativität wir eine Droge. Machen wir uns klar, dass es eine Droge ist. Wir brauchen sie nicht wirklich. Drogen sind dazu da, uns glauben zu machen, wir bräuchten sie.

Vielleicht können wir beginnen, sie loszulassen. Vielleicht brauchen wir sie aber auch noch, denn so ein bisschen Wut kann auch notwendig sein, damit die Menschen ihren Allerwertesten hochkriegen und endlich sagen "STOP, ich will nicht mehr herumgeschubst werden, ich stehe auf und stelle mich dem entgegen". Nutzen wir die Negativität konstruktiv, als Antrieb zur Umwandlung ins Positive, in Kreativität und in Veränderung. Finden wir zurück zur eigenen Stärke, die in ihrer positiven Form nichts mit Gewalt zu tun hat, sondern mit Durchsetzungsvermögen und damit, zu sich selber zu stehen.

Juni 2016: Nachtrag zum bedingungslosen Grundeinkommen
Mittlerweile stehe ich dem bedingungslosen Grundeinkommen eher skeptisch gegenüber, denn im Grunde treten wir aus der Selbstermächtigung aus und werden damit ggf. eher unfreier als freier. Vielleicht ist es vergleichbar mit einem Vogel, der im Käfig sitzt und täglich sein Futter bekommt. Dieser Vogel muss sich um nichts kümmern und hat die Freiheit, den ganzen Tag lang zu singen. Allerdings wird er niemals fliegen. Wenn er fliegen möchte, dann muss er aus dem Käfig raus und seine Würmer selber fangen. Je nachdem, welche Erfahrung das Bewusstsein dieses Tieres machen möchte, wählt es die eine oder andere Lebensform.
Irgendwie müssen wir aber dennoch immer schauen, wo wir das herbekommen, was wir zum Leben brauchen. Selbst wenn wir in der Wildnis leben, bauen wir uns einen Unterschlupf und suchen unser Essen. In jeder gesellschaftlichen Vereinigung, welcher Art auch immer, geht es also darum zu schauen, was wir tun müssen, um unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen.

 

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